26 Gipfel: St. Chrischona

Eigentlich habe ich den Plan schon aufgegeben. Aber einen Gipfel, den man mit dem Linienbus erklimmen kann, wollte ich, solange ich noch ein GA habe, nicht auslassen.
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Das Wahrzeichen des St. Chrischona, des Berges, ist der Sendeturm. Es habe Sitzungszimmer dort oben, heisst es in der Beschreibung. Die muss man aber buchen – einfach so, kommt man nicht dort hinauf. Der Turm steht aber nicht auf dem höchsten Punkt, sondern dieses Gebäude, das auch nach oben zeigt.
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Das „Dorf“ St. Chrischona ist nämlich Konferenzzentrum der evangelikalen St. Chrischona – Gemeinde. Da mich aber nur der Berg und nicht die Theologie interessierte, zog ich gleich weiter. Etwas heilig wurde es aber wieder, denn ich besuchte noch St. Jakob.
Zuerst das Einkaufszentrum, wo ich trotz Hunger nichts einkaufte, dann die Sportanlagen. Auf dem Gelände der ehemaligen Grün 80 traf ich dann noch diesen Kollegen.
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Angeblich fragen kleine Kinder ihre Grossmütter, ob sie die Dinosaurier noch erlebt hätten. Wenn nicht wahr, so doch gut erfunden…

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